Das Babyschwimmen ist die früheste Form der Wassergewöhnung. Ab der 6. Lebenswoche bewegen sich die Kleinsten sicher gehalten und im engen Körperkontakt mit den Eltern. Das bereitet den Babys großen Spaß und ist gleichzeitig die erste Möglichkeit, mit anderen Kontakt aufzunehmen, eigene Erfahrungen zu sammeln und sich spielerisch an das Wasser zu gewöhnen. |
Was bedeutet das für die körperliche Entwicklung? Muskel- und Bindegewebe werden durch Bewegung und Wasserwiderstand gekräftigt, Fettgewebe wird abgebaut, Ihr Baby wird insgesamt
widerstandsfähiger. |
Für die Eltern liegt die Bedeutung des Babyschwimmens hauptsächlich im intensiven, engen Umgang mit dem eigenen Kind. Sie erlernen dabei schnell eine gewisse Routine und bauen dadurch Ängste
um ihr Kind ab.
Vor allem aber lernen sie besser, die Fähig-und Fertigkeiten ihrer Kinder zu erkennen und einzuschätzen.
WICHTIG !!!
Schwimmen ist nicht auf einen kurzen bestimmten Zeitraum festgelegt, sondern sollte regelmäßig mit gesunden Kindern über Jahre hinaus bis zum eigentlichen
Freischwimmer durchgeführt werden.